PURLINE Bioboden im Altbau | Homestory
Lara ist Bloggerin und lebt in einer wunderschönen Altbauwohnung. Trotz hoher Decken und moderner Einrichtung wollte in Laras Wohnung keine richtige Wohlfühlatmosphäre einziehen. Ein Grund dafür waren unter anderem die kalten Fliesen, die auf jeden Fall ersetzt werden sollten.
Wir durften sie begleiten während sie aus ihren Keramikfliesen eine wohnliche Holzoptik zauberte. Für uns hat sie ihre Erfahrungen mit PURLINE Bioboden, der Untergrundvorbereitung und der Verklebung der Paneele dokumentiert:
So haben wir PURLINE Bioboden im Altbau verlegt
Da das Entfernen der Fliesen sehr zeitintensiv gewesen wäre und viel Schmutz und zusätzliche Arbeit verursacht hätte, habe ich mich dazu entschieden, den Bioboden über die vorhandenen Fliesen zu verlegen. Das ist übrigens durch die geringe Aufbauhöhe von 2,2 mm und eine spielend leichte Untergrundvorbereitung gar kein Problem. Dafür muss der Untergrund nur dauerhaft trocken, tragfähig und natürlich sauber sein. Damit sich aber die Fugen der Fliesen nicht auf dem neuen Fußboden abzeichnen, habe ich die Unebenheiten mit einer Spachtelmasse ausgeglichen.
Die Spachtelmasse hat knapp zwei Tage gebraucht um zu trocknen. Danach konnte ich mit der Verlegung beginnen. Da der Bodenbelag mit dem Untergrund verklebt wurde, benötigte ich zu dem Klebstoff auch einen Zahnspachtel. Empfohlen wird hierfür eine A2-Zahnung. Mir wurde gesagt, dass ich für das Zuschneiden der Paneele nur ein Cutter-Messer und einen Winkel brauche.