Nachhaltigkeit im Wohnbereich mit PURLINE Bioboden- Teil 1 | Homestory
Über 20 Jahre lang hatte die Bloggerin Cornelia Parkettboden im Haus. Da ihr Parkett schon sehr in die Jahre gekommen ist und kleinere Mängel aufwies, war eine Aufbereitung nicht mehr möglich. Es wurde also Zeit für eine Veränderung.
Eine umweltfreundliche Alternative mit Komfort soll her. So ist Cornelia auf den PURLINE Bioboden gekommen. Wir haben sie bei der Entscheidungsfindung und der Verlegung des Bodenelags begleitet. Cornelia berichtet:
Hergestellt wird der Boden mit dem Hochleistungsverbundwerkstoff ecuran. Dieser Werkstoff besteht überwiegend aus Raps- oder Rizinusöl und natürlichen vorkommenden Komponenten wie Kreide. Auf den Zusatz von Chlor, Weichmachern und Lösungsmittel wird bei PURLINE bewusst verzichtet.
Dazu ist der Boden zu 100% made in Germany und mit zahlreichen Umweltsiegel ausgezeichnet. Ganz nebenbei sieht er auch noch unfassbar gut aus. Mit vielen verschiedenen Dekoren ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das klingt doch nach einem perfekten Boden, oder?
PURLINE Bioboden im Wohnbereich verlegen
PURLINE gibt es in den Varianten zum Kleben und zum Klicken. Wir haben uns dann letztendlich für die Klick-Variante entschieden, die auch wirklich einfach zu verlegen ist. Man benötigt nicht einmal viel Werkzeug. Ein Cutter-Messer reicht da schon, um den Belag anzuschneiden und die Stelle dann einfach durchzubrechen – so sind saubere Kanten und wenig Schmutz garantiert. Zusätzlich haben wir noch einen Zollstock und einen Gummihammer benutzt.
Zuerst legt man die Unterlagsmatte im ganzen Raum aus. Darauf wird einfach der PURLINE Bioboden verklickt. Also kinderleicht.
Das Ganze kann man ohne Probleme selbst erledigen. Und für die, die sich trotzdem nicht sicher sind, gibt es auch hilfreiche Videos von wineo, in denen alles nochmal genau erklärt wird. Und die haben uns super geholfen.